„Sympathikus“ und „Parasympathikus“ einfach erklärt
stell dir vor, dein Körper ist wie ein Auto, das von zwei verschiedenen Fahrern gelenkt wird, dem „Sympathikus“ und dem „Parasympathikus“.
Der „Sympathikus“ ist wie der Gaspedal-Fahrer. Wenn du aufgeregt, gestresst oder in Gefahr bist, tritt der Sympathikus aufs Gas. Dein Herz schlägt schneller, du atmest schneller und deine Muskeln spannen sich an. Das hilft dir, schnell zu handeln, wenn du beispielsweise vor einer Prüfung stehst oder in einer aufregenden Situation bist.
Der „Parasympathikus“ ist der Fahrer, der auf die Bremse tritt. Er kommt zur Ruhe, wenn du dich entspannst oder schläfst. Der Parasympathikus senkt deinen Herzschlag, verlangsamt deine Atmung und lässt deine Muskeln locker. Er sorgt dafür, dass dein Körper Energie spart und sich erholt, wenn du zum Beispiel nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommst.
Diese beiden Fahrer, der Sympathikus und der Parasympathikus, arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass dein Körper im richtigen Tempo fährt – mal schneller, wenn du aktiv sein musst, und mal langsamer, wenn du dich ausruhen willst. Es ist wie ein ausgeklügeltes Team, das dafür sorgt, dass dein Körper immer im Gleichgewicht bleibt.
Die Craniosacraltherapie unterstützt Dich dabei, das Gleichgewicht der beiden wieder herzustellen.